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Die Entwicklung einer mobilen App ist ein aufregender Prozess – es kann aber auch recht teuer werden, wenn Sie ihn nicht gut planen. Viele Start-ups und wachsenden Unternehmen entscheiden sich für Flutter, da es die Möglichkeit bietet, Programme sowohl auf iOS als auch auf Android zu entwickeln. Der Kostenfaktor ist jedoch vor allem abhängig von der Art und Weise, wie Sie Ihre Entwickler steuern.
Meist ist es so, dass die Gründer loslegen, eine Idee im Kopf haben, aber schnell an ihre Grenzen stoßen – sei es aus budgetären Gründen oder weil bestimmte Features kaum genutzt werden. Genaue Planung ist daher unabdingbar. Der Trost: Mithilfe professioneller Unterstützung lassen sich Verluste vermeiden und das App-Budget im Zaum halten. Ein Vergleich wäre der Einkauf im Laden auf Basis einer Einkaufsliste – Sie wissen genau, wie viel Sie ausgeben und was Sie schließlich bekommen.

Ein Flutter-Team zu haben, das bereits Erfahrung in der Entwicklung von Apps mit Flutter gesammelt hat, spart Ihnen viele Kopfschmerzen. Es kennt die Tools und typische Fallstricke. Man könnte sagen, es ist das Äquivalent eines erfahrenen Fahrers, der den Verkehr, Abkürzungen und Tücken kennt. Daher empfiehlt sich die Möglichkeit, Beispiele von Anwendungen zu erbitten, die sie entwickelt haben. Noch besser: Laden Sie sie auf Ihr Mobiltelefon und probieren Sie es aus. Wenn Sie laufen, setzen Sie darauf, dass das Team es kann.
Vorweg: Günstig ist nicht immer am besten. Ein Selbständiger, der sehr wenig kostet, könnte doppelt so lange brauchen, um seine Arbeit zu erledigen oder einen schlecht strukturierten Code einzugeben. Eine sehr kostspielige Agentur könnte nicht in das Budget passen. Stellen Sie sich vor, Sie suchen einen Hochzeitsfotografen: Sie entscheiden sich nicht gleich für den billigsten, der keine Ahnung von Bildgestaltung hat, aber sicherlich auch nicht für den teuersten. Der ideale Kompromiss ist da, wo ein Team auf Sie zutrifft, das faire Preise verlangt und Fotobeispiele ausstellt.
Gute Programmierer sind nicht nur Techniker, sondern Partner auf Ihrem Weg zum Ziel. Wenn die Partner furchtbar spät antworten oder mit Fachbegriffen um sich werfen, kann oft der Start des Projekts behindert werden. Das wäre dann dasselbe, wie wenn Sie mit einer missratenen Reisebegleitung in die große weite Welt zögen: Sie sollten jemanden haben, der Ihnen zuhört und Sie hilft, wenn Sie nicht mehr weiter wissen. Diese Stütze gibt den gewünschten reibungslosen Ablauf.
Die App zu bauen, ist die eine Hälfte, sich um deren laufende Aufrechterhaltung die andere Hälfte der Tätigkeit. Sie sollten sich also bereits dann erkundigen, bevor Sie den Vertrag abschließen, wie die Betreuung „nach der Geburt“ vonstatten gehen wird. Müssen sie dann bei einzelnen Fixes wieder eine Stunde abarbeiten lassen, gibt es einen monatlichen Wartungsservice, das müsste man in Erfahrung bringen. So wie Sie sich das Auto ja nicht nur wegen dem, was die Karre auf dem Leib hat, sondern auch nach der Werkstatt auswählen. Ein bewährtes Team steht Ihnen auch nach der Auslieferung zur Verfügung.

Flutters umfangreiche Auswahl an Widgets ist ein großer Vorteil. Anstatt eine Komponente von Anfang an zu entwickeln, können Entwickler darauf zurückgreifen und eigene Anpassungen vornehmen. Mit Flutters Widgets verhält es sich wie mit vorgefertigten Möbeln – statt Holz zurechtsägen und zu verleimen, arrangieren Sie lediglich das fertige Stück nach Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen.
Viele Entwickler haben öffentlich zugängliche Lösungen für alltägliche Anforderungen in Flutter geschrieben. Vielleicht wollen Sie Karten, Zahlungs Gateways oder Diagramme in Ihrer Anwendung? Wahrscheinlich gibt es für Ihr Problem schon ein Paket. Das bedeutet, dass Sie mit weniger, rein mechanischen Entscheidungen auskommen und mehr Zeit in die wirklich einzigartigen Eigenschaften Ihrer Anwendung investieren können.
Natürlich geht nichts über die Möglichkeit einer sicheren Anpassung vorhandener Komponenten. Farben, Layouts und so weiter können völlig frei gestaltet werden. Es ist gut möglich, dass ein Food-Delivery-Startup ohne große Anstrengung ein bestehendes “List-View”-Widget für die Menüs einsetzen und mit dort vorgenommenen kleineren Änderungen übernehmen kann. Eine einfache, aber effektive Methode, Zeit zu sparen.
Open-Source-Lösungen weisen unterschiedliche Qualitätsstufen auf – gewisse Produkte sind besser gepflegt und verfügen über mehr Community-Support als andere. Achten Sie auf die Zahl der Downloads, die Bewertungen und wie aktuell die Lösung ist. Erscheint eine Lösung vertrauenswürdig und vertrauenswürdiger als eine andere, ähnlich wie bei der Auswahl eines Ladegeräts für das Handy, bei dem wir dem bewerteten Modell mehr vertrauen als jenem verstaubten Modell, das im Regal steht.
Zu viele Pakete können Konfliktursachen auslösen: Man muss die Wahl der Pakete sorgfältig treffen, um die Stabilität der eigentlichen App zu gewährleisten. Zu viel Gewürze verwandeln ein Gericht in eine Katastrophe, die richtigen Gewürze machen ein Gericht erst zum Hochgenuss. Man sollte also nur auf solche Module zurückgreifen, die auch tatsächlich echten Mehrwert bringen.
Geld spart man durch die geschickte Wahl der Lösungen und das bedeutet unter anderem, dass jede gesparte Arbeitsstunde einem Gelderträgnis gleichkommt. Das deutlichste Spar Argument ist hier die Zeitersparnis bei der Entwicklung. Man muss nicht mehr alles neu erfinden. Wo anderswo schon einmal entwickelte Softwarebausteine ohne großen Änderungsaufwand wiederverwendet werden können. Da diese Module bereits von anderen Anwendern getestet worden sind, enthalten sie wahrscheinlich weniger Fehler. Das bedeutet weniger Wartungsaufwand und dafür mehr Beständigkeit gegenüber möglichen Updates.

Allerdings sollte bedacht werden, dass es nicht eine gute Idee ist, als Anfänger im App-Entwicklung Geschäft gleich zu Beginn alles umsetzen zu wollen, was die eigene App ihrer Meinung nach perfekt machen könnte. Dieses Streben könnte schlicht und einfach in einem großen Verlust an Zeit und Geld resultieren. Eine bessere Wahl ist es, erst einmal zum MVP (Minimum Viable Product) zu greifen.
Ein MVP ist schlicht und einfach die elementarste funktionstüchtige Version der App. Sie enthält nur die absolut notwendigen Features, um ein zentrales Problem der Zielgruppe zu lösen. Eine Abbildung, die gerne benutzt wird, ist der Vergleich eines MVPs mit einer Tasse Tee statt einer ganzen Eröffnungszeremonie eines Cafés. Mit nur einer einzigen Tasse Tee bekommt der Anbieter einen klaren Einblick in das, was die Zielgruppe mag und was im Vorfeld noch verändert werden muss, bevor zu viel Kapital in den Ausbau des restlichen Cafés investiert wird.
Ein MVP spart Ihnen Zeit und Geld! Zeit und Geld zu sparen sind nur zwei der Gründe, warum MVP-Entwicklungsprojekte immer mehr an Bedeutung gewinnen. Mit der Entwicklungsrichtung auf die wichtigsten Funktionen, können viele Aspekte auch noch sehr spät im Prozess geändert werden, wodurch sich der gesamte Entwicklungszeitraum verkürzt. Einsparungen entstehen auch dadurch, dass keine Entwicklungskapazitäten auf unnötige oder vielleicht nie genutzte Features verschwendet werden. In jedem Projekt gut möglich ist, dass man eine Vision davon hat, bei welcher großartigen Idee man gerade steht.
Stellen Sie sich zum Beispiel eine Fitness-Tracking-App vor. Eine Fitness-App könnte viele komplexe Funktionen haben, wie Diätpläne, Live-Trainer oder Video-Workouts. Ein MVP hingegen könnte einfach nur Schritte und verbrannte Kalorien zählen. Mit nichts weiter als einem Schrittzähler können Sie beim Einsatz der App herausfinden, ob Nutzer auch ein Ernährungs Tracking wünschen oder ob allein das Zählen der Schritte genügt, um sie zu motivieren.
Ein MVP zu erstellen ist eine Sache, aber es ist eben auch die halbe Miete. Es gibt immer auch noch das Testen und das Qualitätsmanagement. Bei Flutter stellt zwar derselbe Quellcode die Basis für die iOS-Entwicklung und die Android-Entwicklung dar, das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die App auch auf beiden Plattformen identisch funktioniert. Zumeist treten subtile Unterschiede auf, die ihnen nicht rechtzeitig Rechnung getragen, später aufwändig und damit teuer korrigiert werden müssen.
Mit Flutter nutzen Sie denselben Code für beide Entwicklungsumgebungen. Das klingt zunächst einmal nach einer gemütlichen Veranstaltung. Allerdings können Bugs auf iOS und Android sehr wohl abweichend auftreten. Etwas wie ein Schuhpaar in zwei verschiedenen Größen: gleicher Look, aber kann völlig unterschiedlich sitzen – eben, wie erwartet und im Hinblick auf die Funktion eben nicht. Ein frühzeitiges Testen auf beiden Plattformen zeigt diese Unterschiede bereits im Vorfeld auf, bevor es zu späteren, womöglich kostenintensiven Korrekturen kommt.
Möchten Sie sich nicht immer dieselben Aktionen zutrauen, wenn Sie die App prüfen? Automatisierung bringt Lösungen. Ob man es mit Tools für Integrations-Tests oder mit Flutter Driver macht – manche wären sonst vielleicht frustriert wegen der sich wiederholenden Arbeitsschritte. Es ist vielleicht vergleichbar mit der Waschmaschine: Man wäscht Kleidung oft nicht selbst, sondern überlässt die monotone Arbeit der Hexe Tube. Dann hat man selber Zeit für anderes.
Testen Sie nicht immer unter perfekten Bedingungen. Internetausfälle, leere Batterie, anachronistische Handys – Prüfen Sie auch die Umstände beim Nutzer, der z.B. zwischen zwei Bahnreisen im Bahnhof sitzt oder im kleinen Cafe an der Ecke. Lassen Sie die App so testen, wie auch das Leben spielt. Da fällt einem vielleicht als Test noch so Einiges auf.
Richtig testen heißt auch, wie schnell man reagiert, wenn etwas nicht klappt. Dazu kann ein kleines Protokoll sehr hilfreich sein, wer was entdeckt hat und wie schnell das Problem behoben wird. Es ist vielleicht so wie ein Gesundheitstagebuch: Krankheiten vergehen nie von selbst. Sie fordern Aktionen. Schnelle Hand für Hin und Her erspart viele Fragen, nimmt Frust weg und bewahrt vielleicht sogar die Gesundheit.
Outsourcen bietet die Chance, kompetente Entwickler in Regionen mit niedrigeren Kosten zu finden. Zum Beispiel werden Experten für Flutter-Entwicklung in Indien oder Osteuropa möglicherweise weniger kosten als solche in den USA. Manchmal könnte man diese Entscheidung so sehen wie die Wahl zwischen einem teuren und einem preiswerten Café, in dem beide Kaffeequalität servieren, aber letztlich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Erfahren Sie, wo man in der Welt gut spezialisierte Fachkräfte zu günstigen Konditionen findet.
Bevor man einer Firma das Vertrauen schenkt, sollte man sich zunächst ihr Portfolio ansehen und darauf beharren. Lassen Sie sich die von der Firma genutzten Apps zeigen, oder besser noch: Installieren Sie jene Apps auf Ihrem Smartphone selbst. Wenn Sie um den Auftrag buhlen, aber keine Beweise oder Nachweise für erfolgreiche Projekte liefern kann, sollten Sie bei Ihnen die Alarmglocken schrillen. Ein oder zwei kleine Gespräche mit früheren Kunden erleichtern wiederum die Abklärung, ob das Team vertrauenswürdig ist.
Auslagern kann sich als ein echtes Problem herausstellen, falls zwischen den beiden Parteien keine klaren Abreden existieren. Machen Sie einfach verständliche Abkommen zu Faktoren wie Zeitrahmen, Zahlungen und Support nach erfolgter Übergabe. Man kann diesen Arbeitsschritt mit einer Beauftragung von Malerarbeiten an Ihrem Wohnhaus vergleichen: Bevor der Maler anfängt, besprochen Sie zunächst die Farben, legen eine ungefähre Frist fest und einigen sich auf den Preis. Die Visualisierung und Fixierung dieser drei Punkte wirkt stressreduzierend später und unterstützt eine stressfreie Zusammenarbeit.
Der App-Entwicklungsprozess ist nur eine Haltestelle der Reise; gezielte Wartung und strategisches Skalieren sind für die langfristige Nutzung Wertigkeit der App unabdingbar, denn wie ein Garten kann auch die App nicht einfach entstehen und liegenbleiben; sie braucht Pflege und Aufmerksamkeit, damit sie gedeiht. Sie braucht regelmäßige Updates, die zum einen das Nutzererlebnis verbessern und Fehler beheben und zugleich den Nutzer bei der Stange halten.
Steigen also die Nutzerzahlen, so heißt das nicht nur, dass Sie vielleicht mehr Zeit und Ressourcen in den Kundenservice investieren müssen, sondern eventuell auch, dass Sie eine Erweiterung der Funktionalitäten anstreben sollten. Ein ehrgeiziges Projekt kann mit einem einfachen Produktkatalog beginnen und dennoch beispielsweise hinter einem E-Commerce-App-Link eine Wunschliste oder erweiterte Zahlungsoptionen verorten, wenn die Nutzer dies erbeten. Wird Flutter als gemeinsame Codebasis verwendet, kann grundsätzlich die Suche nach der nächsten Entwicklungsstufe reibungsloser verlaufen als bei anderen Frameworks.
Wir runden zurück zu unmittelbaren Fragen: Skalieren bedeutet vornehmlich, Ihr Team bereit zu haben für fortgesetztes Tuning und Verbesserungen und dann auf die Nutzer aufmerksam zu höchten, denn vor allem sollten oder wollten sie auf Verbesserungen antworten – ein kleines Problem, dann rechtzeitig behoben, schafft Transparenz, Verlässlichkeit und spart dadurch außerdem unterm Strich das eine oder andere Geld. Kurz: Man wird sehen, dass man den Nutzern eine runde, also reibungslose und zeitstabile Nutzererfahrung bieten sollte.
Um die Kosten für Projekte im Zaum zu halten, bietet sich das Unterteilen des Projekts in kleineren Phasen an. Anstatt das gesamte Produkt auf einmal herauszubringen, können Sie es Verbrauchern in kleinen Schritten anbieten. Beispielsweise könnte ein Online-Bildungsdienst – statt die ganze App auf einmal zu entwerfen – zuerst eine App herausbringen, in der Studenten sich einloggen und Kurslisten überprüfen können. Danach können Funktionen für die Bezahlung und den Videoservice hinzugefügt werden.
Ein Projekt in kleinen Phasen zu managen bedeutet, dass man die Kosten über einen längeren Zeitraum hinweg besser verteilen und die Gelegenheit haben kann, aus den Fehlern zu lernen und Anpassungen zu erfahren, bevor man größere Funktionen einführt.
Man soll nicht Entwicklern das Projekt überlassen und von dannen schreiten, sondern sich aktiv einbringen und sehr viele Fragen stellen. Das engagiert sein reduziert Nachbesserungen, denn wenn ein Gründer erst nach Fertigstellung Feedback gibt, können eventuell erworbene Produkte mit vielen Fehlern darauf warten, fehlende Fehler auszubügeln, die nicht nur Zeit, sondern auch Geld kosten. Wenn kleine Anpassungen früh erkannt, und z. B. der Tasten Stil oder die Farbe geändert wird, wird die Korrektur sehr kostengünstig zu machen. So sind die Wände, der Boden des Hauses und die Fassadenfarbe während des Baus zu begutachten, dass man am Ende nicht korrigieren muss.
Da es viele kostenlose Tools gibt, um Design und Projektmanagement zu vereinfachen, ist es möglich, an den richtigen Stellen regelmäßig Kosten einzusparen. Figma oder Trello sind Beispiele von Werkzeugen, die im Laufe der Produktentwicklung eingesetzt können. Insbesondere Kanban Boards sind eine Möglichkeit, das Team zusammenzuhalten, denn sie bringen Bestellungen und unnötige Ausgaben zum Schweigen. Viele Startups beginnen mit generischen Tools, bevor sie sich dann später zu kostenpflichtigen Versionen hinbewegen. Dies ist so wie kochen mit der besten Handy Rezeptsammlung, bevor man sich eine aufwändige Küchenausstattung zulegt.
Oftmals summieren sich Prozesskosten eher unbemerkt. Gebäude Anwendungen, Hostings oder Abonnements an, die normalerweise nicht als so gravierend empfunden werden. Diese Positionen im Auge behalten und die regelmäßige Kostenkontrolle unbedingt im Bereich der Logik behalten. Wenn sie beispielsweise für die gleiche Prozess Fortschrittskontrolle bereits drei Programme nutzen, von denen zwei jedoch nicht genutzt werden können, sollten sie die beiden überflüssigen Programme wieder abschaffen. Ähnlich wie mit einer für das Fitnessstudio passenden Mitgliedschaft verfährt es sich andernfalls unnötig viel Geld auszugeben. Zu wem, dass die Feststellung von Mehrwert-Versprechen ausgesetzte Kosten jeden verbleibenden Euro verantwortlich macht.
Kosteneffizienz bei der Entwicklung einer Flutter-App bedeutet nicht, weniger Geld auszugeben, sondern Geld klug zu investieren. Eine effiziente Planung der Funktionen, die richtige Wahl des Entwicklungsteams, die Entwicklung eines MVP und die Integration ausschließlich wertsteigernder Features gehören zu Ansätzen, die dem Prinzip der Verschwendung Senkung folgen.
Ebenso zielführend können native Widgets und Open-Source-Pakete sein, die eine schnelle Implementierung erleichtern. Beim Outsourcing bieten sich die Chance auf sehr gut qualifizierte Entwickler zu fairen Konditionen. Testen und Automatisierung gehören dazu, um Ihre App sowohl auf iOS als auch auf Android stabiler zu machen. Eine kontinuierliche Wartung schließlich garantiert eine dauerhafte Weiterentwicklung.
Das mag etwas der Bauplanung ähnlich sein: Erst wird das Fundament gegossen, dann lassen sich recht leicht zusätzliche Gebäudeteile hinzufügen. Kosteneffizienz und Wertigkeit gehen dann Hand in Hand bei einer App, die für ihre Nutzer einen ökonomischen Nutzen hat. Flutter verschafft Ihnen dabei Timing Vorteile, Anpassungsflexibilität und langfristige Einsatz Freundlichkeit. Wenn Sie ein Start-up sind und bereit, Ihre Idee in die Realität umzusetzen, besuchen Sie trust Netiquetteinfo Solution.